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Das historische Archiv von Mason: das Grüne Buch

Il Libro Verde di Mason's

Das Grüne Buch ist kein Band. Es ist ein Manifest. Es vereint Geschichte, Vision und Prinzipien, die Mason’s seit den Anfängen prägen. Gebunden in militärgrüner Gabardine – einem Stoff, der die Produktion der Marke begleitet. Ein symbolisches Objekt. Eine Brücke zwischen Archiv und Gegenwart.

Kuratiert von der Journalistin Cristina Morozzi. Das Grüne Buch erzählt Mason’s durch Worte und Bilder, die seine Identität geformt haben. Utopie, Freiheit, Reise, demokratische Ästhetik: vier Koordinaten, die jede Kollektion leiten.

Ursprung und Geschichte

Jede Seite des Buches ist ein visueller Dialog: auf der einen Seite das originale Militärkleidungsstück, auf der anderen die Mason’s-Neuinterpretation. Das Vorher und Nachher begegnen sich. Sie sprechen nicht nur über Kleidung. Sie sprechen über Erfahrung.

Für Mason’s ist ein Kleidungsstück nie statisch. Es lebt, verändert sich, nutzt sich ab. In seinen Spuren bewahrt es die Erinnerung an denjenigen, der es trägt.

Die Philosophie ist klar: Funktion erzeugt Form – und die Form wird mit der Zeit zur Sprache.
So werden die frühen Mason’s-Hosen, getragen und von der Zeit gezeichnet, fast zu einer zweiten Haut – einer Erweiterung des Körpers und der Identität.

Freiheit als Grundlage

Das Grüne Buch wurzelt im Gründungsmythos der Marke. Alles beginnt in Südamerika. Einige Mitglieder des Unternehmens entdeckten Kleidungsstücke der kolumbianischen Befreiungsarmee. Diese Stücke, geschaffen, um zu widerstehen und sich anzupassen, enthielten ein Prinzip, das die gesamte Philosophie von Mason’s prägen sollte: Freiheit als Form von Disziplin, Uniform als Metapher für Individualität.

Daraus entsteht der Libertador-Stoff, das erste Symbol dieser Forschung. Der Name ist kein Zufall: Freiheit der Bewegung, Freiheit des Denkens, Freiheit der Ästhetik.

Der Libertador bildet den Ausgangspunkt für die Verwendung der historischen Mason’s-Stoffe. Gabardine aus doppelt gezwirnter Baumwolle, gefertigt aus kolumbianischen Baumwollgarnen erster Wahl. Sie verleihen außergewöhnliche Strapazierfähigkeit und hohen Tragekomfort.

So entsteht eine Spannung, die die Marke bis heute prägt: zwischen Strenge und Instinkt, zwischen Uniformität und Einzigartigkeit, zwischen Konstruktion und Freiheit.

Reise und Bewegung

Im Universum von Mason’s ist die Reise keine Metapher. Sie ist eine Sprache. Dieselbe, die die Figuren von Che Guevara und Fidel Castro beseelt – Symbole für Rebellion und Bewegung, für Ideale und Entdeckung. Ihr Geist spiegelt sich in den Namen und Formen der Mason’s-Stücke wider: Hosen wie die Chile Cargo Herren oder die Judy Damen. Sie erinnern an militärische Archive, leben jedoch in der Gegenwart mit modernen Schnitten und raffinierten Details.

Doch die Reise ist auch innerlich. Im Laufe der Zeit hat Mason’s mit Designern, Architekten und italienischen Künstlern zusammengearbeitet, die Kleidungsstücke als tragbare Designobjekte interpretiert haben. Die Marke kleidet nicht nur. Sie entwirft. Wie ein Architekt Räume erschafft, erschafft Mason’s Kleidungsstücke, die für Beständigkeit geschaffen sind – funktional, aber niemals formlos.

Design und Identität

Das Grüne Buch zeigt die tiefe Verbindung zwischen Mason’s und italienischem Design. Es geht nicht nur um Ästhetik. Es ist eine Methode: die Idee, dass ein Kleidungsstück funktional, authentisch und langlebig sein muss. Für Mason’s ist eine Hose wie ein gutes Designobjekt. Sie nutzt sich nicht mit der Mode ab. Sie gewinnt mit der Zeit an Charme.

Jede Naht, jede Behandlung, jede Wäsche erzählt von einem Gleichgewicht zwischen Nutzen und Schönheit. Tarnung der Stoffe, robuste Nähte, gelebte Materialien, Suche nach perfekten Proportionen. Elemente, die die handwerkliche Tradition mit der Gegenwart verbinden.

Ästhetik im Dienste der Funktion. Immer geleitet vom Wunsch: Freiheit in konkrete Form verwandelt.

Lebendiges Archiv

Das Grüne Buch ist nicht nur die Geschichte einer Marke. Es ist die Identitätskarte eines Denkens. Es spricht über Kleidung. Es erzählt von Menschen. Von denen, die sie herstellen, die sie tragen, die reisen, die in der Materie Spuren von Freiheit suchen.

Mason’s bleibt dem Wesentlichen verpflichtet: der Qualität der Geste, der Dauer der Dinge, der Schönheit, die Bestand hat. Das Grüne Buch schließt kein Kapitel. Es öffnet es immer wieder neu. Ein lebendiges Archiv, das mit jeder neuen Kollektion wächst.

Die wahre Modernität für Mason’s: sich erinnern, woher man kommt, um zu wissen, wohin man geht.

FAQ – Das Grüne Buch von Mason’s

1) Was ist das Grüne Buch von Mason’s?

Das Identitätsmanifest von Mason’s. Ein Band, gebunden in militärgrüner Gabardine. Es erzählt die Entstehung, Philosophie und Vision der Marke. Gegenüberstellung von originalen Militärstücken und zeitgenössischen Neuinterpretationen. Es zeichnet den Weg nach, der Funktion in Stil und Disziplin in Freiheit verwandelt hat.

2) Warum ist das Grüne Buch für Mason’s so wichtig?

Weil es die Ursprünge der Marke bewahrt und ihre authentische Essenz widerspiegelt. Ursprünglich als historisches Archiv entstanden, repräsentiert es die Kontinuität zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Handwerkskunst und Innovation. Grundwerte der Marke: Freiheit, Reise, ästhetische Forschung, Aufmerksamkeit für Design. Sie definieren noch heute jede Mason’s-Kollektion.

3) Wie verbindet das Grüne Buch Mason’s mit der Welt des Designs?

Mason’s teilt mit dem italienischen Design dieselbe Philosophie: Objekte zu schaffen, die Bestand haben. Ästhetik und Funktionalität im Gleichgewicht. Im Grünen Buch interpretieren italienische Architekten, Künstler und Designer Mason’s-Kleidungsstücke als Stilprojekte. Hose, Jacke, Hemd – Designobjekte, die man jeden Tag lebt.